Mit unserer Labordiagnostik in der Immunologie helfen wir Ärzt:innen, das komplexe Zusammenspiel des Immunsystems ihrer Patient:innen zu verstehen, Immunreaktionen zu beurteilen und Immunstörungen zu identifizieren.
Häufige Laboranalysen sind Antikörper-Titer-Bestimmungen, Immunzell-Profile und Zytokin-Analysen. Da das Immunsystem essentiell für die Abwehr von Krankheitserregern ist, sind diagnostische Analysen unerlässlich, um geeignete Therapieansätze zu entwickeln.
Häufige Laboranalysen sind Antikörper-Titer-Bestimmungen, Immunzell-Profile und Zytokin-Analysen. Da das Immunsystem essentiell für die Abwehr von Krankheitserregern ist, sind diagnostische Analysen unerlässlich, um geeignete Therapieansätze zu entwickeln.
Diagnostik für die Immunologie
- Antikörper-Titer: Diese Tests messen die Konzentration bestimmter Antikörper im Blut, um eine Immunität gegen spezifische Krankheiten oder eine Autoimmunreaktion zu bestätigen.
- Flowzytometrie: Ein Verfahren, das es ermöglicht, verschiedene Immunzelltypen basierend auf ihren Oberflächenmarkern zu identifizieren und zu zählen. Damit können z.B. T-Zellen, B-Zellen und NK-Zellen differenziert betrachtet werden.
- Allergie-Tests: Dazu gehören Hauttests und spezifische IgE-Tests, die das Vorhandensein von Allergenen-spezifischen Antikörpern im Blut nachweisen.
- Immunoglobulin-Levels: Hierbei werden die Konzentrationen von Immunglobulinen (IgA, IgG, IgM, IgE) gemessen, die Hinweise auf Immunantworten, Immundefekte oder Hyperimmunitätszustände geben können.
- Zytokin-Analysen: Diese Tests messen die Konzentration von Zytokinen im Blut, welche bei Immunreaktionen freigesetzt werden und als Botenstoffe zwischen Immunzellen agieren.
- Autoantikörper-Profile: Bestimmung von Autoantikörpern im Blut, die gegen körpereigene Strukturen gerichtet sind und bei Autoimmunerkrankungen auftreten können.